Service- und Reinigungskräfte

Der Landkreis Wesermarsch setzt zur Reinigung seiner Liegenschaften (Schulen und Verwaltungsgebäude) eigenes Reinigungspersonal ein. Die zu betreuenden Objekte befinden sich an den verschiedenen Schulstandorten im Landkreis Wesermarsch. Sie sind zeitlich flexibel und möchten uns dabei unterstützen, die Schulen unseres Landkreises sauber zu halten? Dann können Sie als Reinigungskraft für uns tätig werden. Freuen Sie sich auf eine sinnvolle und sichere Beschäftigung mit langfristiger Perspektive.

Oder möchten Sie uns lieber bei der Verpflegung der Kinder und Jugendlichen an den Schulen unterstützen? Dann bieten wir Ihnen die Möglichkeit, als Servicekraft in den Mensen der verschiedenen Schulobjekte zu arbeiten. Wenn Sie zeitlich flexibel sind und Spaß am Umgang mit Kindern und Jugendlichen haben, wäre dieser Job vielleicht das Richtige für Sie.

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im Bereich Service/Reinigung

Titel der Stelle Fachbereich Ort Arbeitszeit

Passt. Genau. In mein Leben.

Ich profitiere in allen Bereichen von den geregelten Arbeitszeiten. Da ich lange im Schichtdienst einer Klinik gearbeitet habe, weiß ich diese Änderung in meinem Leben sehr zu schätzen.

Dr. C. Peters, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, FD 53 – Gesundheit

Dr. C. Peters, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, FD 53 – Gesundheit

Liegt doch nahe,

Ich profitiere in allen Bereichen von den geregelten Arbeitszeiten. Da ich lange im Schichtdienst einer Klinik gearbeitet habe, weiß ich diese Änderung in meinem Leben sehr zu schätzen.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Ich bin als Kinderärztin für den Landkreis Wesermarsch tätig. Meine Hauptaufgabengebiete umfassen unter anderem die Einschulungsuntersuchungen und Begutachtungen im Rahmen der Eingliederungshilfe (Frühförderung, Integrationskindergarten, heilpädagogischer Kindergarten, Schulassistenzen etc.). Auch für die Mithilfe im Infektionsschutz und noch einige andere fachübergreifende Tätigkeiten, die im Gesundheitsamt anfallen, bin ich zuständig. Mir gefallen die Vielfältigkeit meiner Aufgaben und das eigenständige Arbeiten.

Warum würden Sie den Landkreis Wesermarsch als Arbeitgeber empfehlen?
Der Landkreis Wesermarsch bietet Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ist ein sicherer Arbeitgeber.

Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Die Vielfältigkeit und die Nähe zum Wasser. Meine Freizeit verbringe ich gern mit der Familie und Freunden, mit Ausreiten, Wandern und Reisen.

Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Bei meinem Pferd.

Passt. Genau. In mein Leben.

Ich mag die ländlichen Strukturen, die weiten Marschflächen und die Küstennähe. In der Wesermarsch findet man alles, was man zum Leben braucht: ein vielfältiges Freizeit- und Kulturangebot, schöne Naturlandschaft, attraktive Arbeitgeber und vieles mehr.

D. Schönenberger, Fachdienstleitung, FD 65 – Liegenschaften

D. Schönenberger, Fachdienstleitung, FD 65 – Liegenschaften

Liegt doch nahe,

Ich mag die ländlichen Strukturen, die weiten Marschflächen und die Küstennähe. In der Wesermarsch findet man alles, was man zum Leben braucht: ein vielfältiges Freizeit- und Kulturangebot, schöne Naturlandschaft, attraktive Arbeitgeber und vieles mehr.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Ich vertrete die Fachdienstleitung, übernehme die Haushaltsplanung, bearbeite Genehmigungs- und Widerspruchs- oder auch Klageverfahren der Immissionsschutzbehörde und bin Ausbildungsbeauftragte für den Fachdienst 68 – Umwelt. Mir gefällt, dass meine Tätigkeit sehr abwechslungsreich ist. Und die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Mein eigener Verantwortungsbereich.

Welche Herausforderung ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
Der Erfolg vor Gericht nach mehrjährigen Klageverfahren im Bereich Immissionsschutz.

Warum würden Sie den Landkreis Wesermarsch als Arbeitgeber empfehlen?
Da gibt es viele Gründe:

  • freundliche Kollegen
  • die Betriebssportgemeinschaft
  • Beschäftigungsmodelle in Voll- und Teilzeit
  • die Möglichkeit der Telearbeit
  • 30 Urlaubstage jährlich
  • flexible Arbeitszeiten
  • den Betriebskindergarten
  • leistungsorientierte Bezahlung (LOB)

Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Die Wesermarsch kann man toll mit dem Fahrrad erkunden. Die umliegenden Städte sind in kurzer Zeit erreichbar.

Wie lässt sich Ihre Lebenssituation mit Ihrer Arbeit verbinden?
Gut. Meine Lieblingsfreizeitbeschäftigungen sind Reitsport und Reisen.

Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Bei meinem Pferd. Alternativ am Strand in Nordenham oder in Blexen am Deich.

Passt. Genau. In mein Leben.

Beim Landkreis Wesermarsch gibt es flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit), nette Kolleginnen und Kollegen. Für junge Familien gibt es Kinderbetreuungsplätze. Wir haben die Möglichkeit zur Telearbeit und zur Teilnahme an Weiterbildungen.

J. Satheesvaran, Sachbearbeiterin, FD 50 – Sozialamt

J. Satheesvaran, Sachbearbeiterin, FD 50 – Sozialamt

Liegt doch nahe,

Beim Landkreis Wesermarsch gibt es flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit), nette Kolleginnen und Kollegen. Für junge Familien gibt es Kinderbetreuungsplätze. Wir haben die Möglichkeit zur Telearbeit und zur Teilnahme an Weiterbildungen.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Ich bin Sachbearbeiterin für Hilfen zur Gesundheit im Sozialamt. Hier sind wir zuständig für Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch, das die Sozialhilfe regelt. Ich kümmere mich um die Krankenhilfe bei Asylbewerbern und übernehme einen kleinen Teil der Administration im Fachprogramm.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Am meisten gefällt mir die Vielseitigkeit im Job. Ab und zu habe ich Kundenkontakt, insbesondere durch die Tätigkeiten in der Krankenhilfe, und manchmal auch ganz viel Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen. Der Beruf „Verwaltungsfachangestellte“ ist an sich sehr vielseitig. Beim Landkreis Wesermarsch gibt es mehrere Abteilungen – von der Zulassungsstelle bis hin zum Bauamt. 

Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Der Landkreis Wesermarsch liegt direkt am Wasser – an der Weser und der Nordsee – und ist zudem Küstenregion. Des Weiteren gibt es ganz viel Natur zu entdecken. Man arbeitet dort, wo andere Urlaub machen. In meiner Freizeit gehe ich regelmäßig zum Sport, lese Bücher und halte mich im Garten auf.

Wie lässt sich Ihre Lebenssituation mit Ihrer Arbeit verbinden?
Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. So kann ich meine Privatangelegenheiten gut mit meiner Arbeit vereinbaren.

Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Mein eigener Garten. Hier bin ich am liebsten mit der ganzen Familie. Die Braker Kaje finde ich klasse. Die schöne Atmosphäre dort. 

Passt. Genau. In mein Leben.

Meine Aufgaben sind abwechslungsreich. Die ganze Arbeit, mit allem Drum und Dran, macht mir sehr viel Spaß. Ein Job beim Landkreis Wesermarsch ist krisensicher.

K. Weinobst, Hausmeister, FD 65 – Liegenschaften

K. Weinobst, Hausmeister, FD 65 – Liegenschaften

Liegt doch nahe,

Meine Aufgaben sind abwechslungsreich. Die ganze Arbeit, mit allem Drum und Dran, macht mir sehr viel Spaß. Ein Job beim Landkreis Wesermarsch ist krisensicher.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Hausmeister.

Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Weser und Nordsee. Wer gerne am Wasser ist, der ist hier richtig. Ich bin gerne am Wasser und gehe gerne spazieren.

Wie lässt sich Ihre Lebenssituation mit Ihrer Arbeit verbinden?
Ganz gut. Meine Lebenspartnerin arbeitet ebenfalls beim Landkreis Wesermarsch.

Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Ich bin gerne an der Weser und an der Nordsee.

Passt. Genau. In mein Leben.

Ich schätze die flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeiten, das wohlwollende Entgegenkommen des Arbeitgebers und die freundlichen Mitarbeitenden. Hier hat man als Arzt keine Schichtarbeit, keine Nachtdienste und wenig Überstunden.

K. Brose, fachärztliche Leitung sozialpsychiatrischer Dienst, FD 53 – Gesundheit

K. Brose, fachärztliche Leitung sozialpsychiatrischer Dienst, FD 53 – Gesundheit

Liegt doch nahe,

Ich schätze die flexiblen, familienfreundlichen Arbeitszeiten, das wohlwollende Entgegenkommen des Arbeitgebers und die freundlichen Mitarbeitenden. Hier hat man als Arzt keine Schichtarbeit, keine Nachtdienste und wenig Überstunden.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Ich bin für die fachärztliche Leitung des sozialpsychiatrischen Dienstes verantwortlich. Zu unseren Aufgaben zählen die Begleitung und Beratung psychisch erkrankter Menschen, Krisenintervention und Netzwerkarbeit. Dazu gehört auch die Erstellung amtsärztlicher Gutachten (Betreuungsverfahren, Eingliederungshilfe, Verkehrsmedizin, Asylverfahren, Dienst- und Erwerbsfähigkeit u.v.m.).

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Die wichtige aufsuchende Begegnung mit psychisch erkrankten Menschen und ihrem sozialen Umfeld. Die Arbeit mit den beteiligten Institutionen, Ämtern und Behörden. Die Herausforderung bei der Bewältigung von Krisen, die vielfältige gutachterliche Fragestellung und die Möglichkeit zur Versorgungsgestaltung sowie die Gremienarbeit.

Ihr Lieblingsprojekt bisher? (Welche Herausforderung ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?)
Das GKV-Projekt zur Prävention und das Projekt „Gemeindepsychiatrisches Zentrum“.

Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie, meinen Haustieren, Gartenarbeit und Filmesehen.

Wie lässt sich Ihre Lebenssituation mit Ihrer Arbeit verbinden?
Gut, der Arbeitgeber bietet sogar einen sogenannten Home-Telearbeitsplatz.

Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Der Naturerlebnispfad Langwarder Groden.

Passt. Genau. In mein Leben.

Gerade die Kommunalpolitik bietet den großen Vorteil, dass man Einfluss nehmen kann. Das ist im öffentlichen Dienst des Landes oder des Bundes nicht möglich.

L. Kleen, stv. Abteilungsleiterin – Verwaltung, FD 51 – Jugend

L. Kleen, stv. Abteilungsleiterin – Verwaltung, FD 51 – Jugend

Liegt doch nahe,

Gerade die Kommunalpolitik bietet den großen Vorteil, dass man Einfluss nehmen kann. Das ist im öffentlichen Dienst des Landes oder des Bundes nicht möglich.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Ich nehme die juristische Sachbearbeitung für das Jugendamt wahr und erstelle im weitesten Sinn Konzepte zur Qualitätsentwicklung in den Sachgebieten Amtsvormundschaft, Beistandschaft und Unterhaltsvorschuss. Außerdem bin ich die fachliche Vorgesetzte bzw. Teamleiterin der Sachgebiete Amtsvormundschaft, Beistandschaft und Unterhaltsvorschuss. Ich bin Ausbildungsbeauftragte für das Jugendamt und habe die Vertretung für die Abteilungsleitung der Verwaltung inne.

 Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Ich liebe die juristische Sachbearbeitung und den Umgang mit Urteilen und Kommentaren. Generell gefällt mir der Umgang mit den Kolleg*innen aus der Verwaltung und Pädagogik, die aufgrund ihrer jeweiligen Ausbildung einen ganz unterschiedlichen Arbeitsansatz haben. Auch meine Aufgabe als Ausbildungsbeauftragte und der damit verbundene Umgang mit überwiegend jungen Menschen machen mir Freude. 

Warum würden Sie den Landkreis Wesermarsch als Arbeitgeber empfehlen?
Der Landkreis Wesermarsch ist ein großer Arbeitgeber mit guten Entwicklungsmöglichkeiten. Die Aus- und Weiterbildung wird gefördert. Durch die Möglichkeiten der gleitenden Arbeitszeit und der Telearbeit sind Familie und Beruf gut miteinander zu vereinbaren.

Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Ich lebe dort, wo andere Menschen Urlaub machen. Es gibt hier noch unberührte Natur und der „Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer“ liegt direkt vor der Haustür. Man hat gute Möglichkeiten zum Fahrradfahren und Sporttreiben. Die Verkehrsanbindung zu den Oberzentren Oldenburg, Bremen oder aber Bremerhaven ist gut, und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind sie überwiegend schnell zu erreichen.

Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
Ich treibe gerne Sport, zum Beispiel Zumba, Body-Fitness oder Fahrradfahren. Außerdem tanze ich regelmäßig in einer Tanzschule und liebe die Sportart „Korbball“. Ich engagiere mich darüber hinaus ehrenamtlich als Fahrerin beim „BürgerBus Stadland e.V.“.

Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Ich habe keinen direkten Lieblingsort, aber die Nordseebäder wie zum Beispiel Fedderwardersiel oder Sehestedt sind im Sommer sehr schöne Orte. Und dann gibt es da noch den „Ovelgönner Pferdemarkt“ und den „Roonkarker Mart“.

Passt. Genau. In mein Leben.

Ich möchte dazu beitragen, dass die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern verwirklicht wird – sowohl intern als auch extern. Meine Arbeit ist wichtig für gesellschaftliches Zusammenleben und verfolgt das Ziel, dass Menschen gleichermaßen die Chance haben, daran teilzuhaben.

M. Ozanna, Gleichstellungbeauftragte, Ref. 16 – Gleichstellungsfragen

M. Ozanna, Gleichstellungbeauftragte, Ref. 16 – Gleichstellungsfragen

Liegt doch nahe,

Ich möchte dazu beitragen, dass die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern verwirklicht wird – sowohl intern als auch extern. Meine Arbeit ist wichtig für gesellschaftliches Zusammenleben und verfolgt das Ziel, dass Menschen gleichermaßen die Chance haben, daran teilzuhaben.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Mir gefällt an meiner Arbeit besonders gut, dass ich damit auf strukturelle Ungleichheiten aufmerksam machen kann. Ich möchte den demografischen Wandel im Blick behalten und darauf reagieren sowie benachteiligten Menschen zuhören, um Ungleichheiten besser abbauen zu können. Des Weiteren finde ich es schön, dass ich die Möglichkeiten habe, eigene Kreativität und eigene Ideen einzubringen – und diese auch umzusetzen. Außerdem gefällt mir die Vielseitigkeit der Arbeit: Gleichstellungsarbeit ist eine Querschnittsaufgabe und in diversen Themengebieten relevant, sodass es dadurch immer spannend bleibt.

Warum würden Sie den Landkreis Wesermarsch als Arbeitgeber empfehlen?
Ich bin noch nicht so lange beim Landkreis, aber durch eine gute Einarbeitungszeit und hilfsbereite Kolleg*innen habe ich schnell einen Einblick in die Abläufe und Strukturen der Kreisverwaltung bekommen. Außerdem ermöglichen mir nicht nur die flexiblen Arbeitszeiten, sondern auch die Aussicht auf einen Homeoffice-Arbeitsplatz, dass ich meine Arbeit gut mit meinem Privatleben kombinieren kann – ich habe eine gute Work-Life-Balance.

Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Die Landschaft – die Flüsse und die Nordsee. Die Ruhe.

Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
In meiner Freizeit bin ich viel mit Freund*innen unterwegs, fahre gerne Fahrrad und gehe laufen, um fit zu bleiben.

Wie lässt sich Ihre Lebenssituation mit Ihrer Arbeit verbinden?
Sehr gut: Obwohl ich mich beispielsweise bewusst gegen ein eigenes Auto entschieden habe, kann ich durch die Gleitzeit lange Wartezeiten an Bahnhöfen vermeiden und meine Arbeitszeiten perfekt an die Zeiten des ÖPNV anpassen. Dazu kommt, dass das Kreishaus in Brake fußläufig schnell vom Bahnhof aus zu erreichen ist.

Passt. Genau. In mein Leben.

Der Landkreis Wesermarsch bietet – als vergleichsweise kleine Verwaltung – die Chance, ohne umständliche interne Wege Prozesse und Projekte eigenverantwortlich zu begleiten und umzusetzen.

M. Wenholt, Erster Kreisrat, Dezernent – Dezernat 2

M. Wenholt, Erster Kreisrat, Dezernent – Dezernat 2

Liegt doch nahe,

Der Landkreis Wesermarsch bietet – als vergleichsweise kleine Verwaltung – die Chance, ohne umständliche interne Wege Prozesse und Projekte eigenverantwortlich zu begleiten und umzusetzen.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Ich bin für die Leitung des Dezernats 2 zuständig. Zu dem Dezernat gehören die Bereiche Planung, Bauaufsicht, Liegenschaften, Umwelt, Abfallwirtschaft (Eigenbetrieb) sowie Schulen, Kultur und Sport. Außerdem bin ich Leiter des Stabes HVB (Katastrophenschutz).

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Meine Aufgaben sind insgesamt sehr vielfältig. Sie haben oft Einfluss auf die Entwicklung des Landkreises, sei es in räumlicher, baulicher oder umweltbezogener Hinsicht. Meist werden – je nach Größe des anstehenden Projektes oder Umfang der Planung – verschiedene Stellen innerhalb der Kreisverwaltung, der kommunalen Ebene und anderer Fachbehörden eingebunden. Diese Abstimmungsprozesse, das gemeinsame Entwickeln einer möglichst nachhaltigen Lösung für eine vielschichtige Aufgabe, in der sehr unterschiedliche Belange berücksichtigt werden müssen, stellt für mich eine besondere Herausforderung dar. Gleiches gilt für die Funktion eines Dezernenten, der als Bindeglied zwischen Verwaltung und Politik fungiert.

Ihr Lieblingsprojekt bisher? (Welche Herausforderung ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?)
Es gibt kein wirkliches Lieblingsprojekt, zumal es in meinem Aufgabenbereich auch auf die Mitwirkung des Landkreises bei wichtigen Planungen, Projekten und Genehmigungsverfahren Dritter ankommt. So freut man sich, wenn ein solches Vorhaben umgesetzt werden kann und der Landkreis seinen Part im Rahmen der Vorbereitung geleistet hat. Einige Aufgaben der letzten Jahre, die nicht zum Alltagsgeschäft gehören, waren etwa

  • die Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms,
  • die Umsetzung der Bedarfsplanung im Rettungsdienst,
  • die Unterschutzstellung der Natura2000-Gebiete oder
  • die Bewältigung der Flüchtlingskrise im Jahr 2015, als der Landkreis in Amtshilfe sehr kurzfristig für eine Unterbringung der ankommenden Menschen sorgen musste.

Sicherlich wird mir auch die Corona-Pandemie, hier insbesondere der Aufbau und Betrieb eines Impfzentrums, als besondere Herausforderung in Erinnerung bleiben.

Warum würden Sie den Landkreis Wesermarsch als Arbeitgeber empfehlen?
Der Landkreis bietet insbesondere jungen Leuten die Möglichkeit, sich in verschiedenen interessanten Aufgabenfeldern zu entwickeln. Innerhalb eines großen Aufgabenspektrums können sie sich in dem Bereich spezialisieren, der ihrer individuellen Neigung entspricht. Dieses gilt sowohl für Verwaltungsmitarbeiter*innen als auch für Leute, die erst einmal nicht in der öffentlichen Verwaltung ausgebildet wurden. Außerdem ist der Landkreis ein Arbeitgeber, der viele Angebote für die Beschäftigten bereithält, damit Beruf und Familie in Einklang gebracht werden können. So zum Beispiel Kinderbetreuung direkt am Kreishaus, die Möglichkeit der Telearbeit und die Wahrnehmung entsprechender Fortbildungsangebote.

 Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Der Landkreis bietet eine hohe Lebensqualität und Familienfreundlichkeit. Günstige Baugrundstücke, gute Bildungsangebote für die Kinder in erreichbarer Entfernung. Vereine und Freizeitmöglichkeiten in hoher Vielfalt. Bei der jüngst gestarteten Imagekampagne der Wesermarsch wurde noch einmal deutlich, wie hoch die Qualitäten von Personen, die von außen in den Landkreis gekommen sind und nun hier leben, wertgeschätzt werden. Die urbanen Qualitäten einer Großstadt findet man hier nicht, oftmals sind diese aber besonders für Familien gar nicht so wichtig, zumal mehrere Oberzentren in weniger als einer Stunde Fahrzeit gut erreicht werden können.

Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
„Taxi fahren“ – meine drei Kinder haben unterschiedliche Hobbys; da bleibt kaum ein Wochenende, an dem es nicht irgendwo ein Turnier, einen Wettkampf oder nur eine Trainingseinheit gibt, zu der man den Nachwuchs bringen oder am (Spielfeld-)Rand unterstützend tätig sein darf. Die verbleibende Freizeit verbringe ich am liebsten auf dem Fahrrad oder dem Motorrad.

Wie lässt sich Ihre Lebenssituation mit Ihrer Arbeit verbinden?
Ich habe jüngst die Zuständigkeit für den Bereich der Schulen übernommen. Hier kommt mir meine Lebenssituation als Familienvater und Ehemann einer Lehrerin „zugute“. Der Schulsektor fordert aktuell – im Zeitalter der Digitalisierung, der Rückkehr zu G9 und der permanenten Diskussion um Bildungsqualität – eine ständige Anpassung und Weiterentwicklung. Zu Hause bekomme ich dann von der „Basis“ gespiegelt, welche Erwartungen die tatsächlichen Nutzer*innen an einen Schulträger haben.

Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Es gibt nicht den einen Lieblingsort. Allein entlang der Weser, Hunte und Nordsee gibt es viele schöne Orte, die sowohl vom Naturraum her als auch von der städtebaulichen und wirtschaftlichen Entwicklung entlang von Fluss und Küste ihren ganz besonderen Reiz haben.

Passt. Genau. In mein Leben.

Zurzeit absolviere ich eine Fortbildung als Fachkraft in der Eingliederungshilfe. Der Landkreis Wesermarsch begrüßt und unterstützt die berufliche Weiterentwicklung.

M. Selimi, Sozialarbeiterin in der Eingliederungshilfe, FD 50 – Soziales

M. Selimi, Sozialarbeiterin in der Eingliederungshilfe, FD 50 – Soziales

Liegt doch nahe,

Zurzeit absolviere ich eine Fortbildung als Fachkraft in der Eingliederungshilfe. Der Landkreis Wesermarsch begrüßt und unterstützt die berufliche Weiterentwicklung.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Ich bin als Sozialarbeiterin in der Eingliederungshilfe beschäftigt. Meine Aufgabe ist es, Menschen mit einer Behinderung oder von Behinderung bedrohte Menschen bei der Suche nach geeigneten Hilfen und sozialraumorientierten Angeboten zu unterstützen. Hierbei übernehmen wir die Funktion des Fallmanagements und koordinieren und steuern die Hilfen.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Die Vielfältigkeit der Tätigkeit. In der Funktion des Fallmanagements lernen wir die Menschen persönlich kennen und können so gemeinsam und personenzentriert die Hilfen gestalten. Durch diesen gemeinsamen Dialog entsteht ein spannender Austausch, der sehr gewinnbringend ist. 

Warum würden Sie den Landkreis Wesermarsch als Arbeitgeber empfehlen?
Der Landkreis Wesermarsch hat mich als Arbeitgeber überzeugt – aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten, der Möglichkeit zur Telearbeit und der Vielzahl an Fortbildungsmöglichkeiten.

Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Der Landkreis Wesermarsch zeichnet sich durch die schöne Landschaft und die Küstenregion aus.

Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur und verbringe viel Zeit mit meiner Familie und Freunden.

Wie lässt sich Ihre Lebenssituation mit Ihrer Arbeit verbinden?
Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten lässt sich das private Leben mit der Arbeit sehr gut verbinden. Ich kann meine Termine eigenständig und flexibel gestalten.

 Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Der Weserstrand in Nordenham! Ein schöner Ort, der dazu einlädt, den Sommer zu genießen.

Passt. Genau. In mein Leben.

Ich lebe dort, wo ich arbeite. Ich arbeite für die Menschen, mit denen ich zusammenlebe. Ich denke, besser lässt sich die Verbundenheit mit meinem Arbeitgeber nicht beschreiben. Ich arbeite sehr gerne für die Wesermarsch.

P. Ahlers, Sachbearbeiter, FD 40 – Schulen, Sport und Kultur

P. Ahlers, Sachbearbeiter, FD 40 – Schulen, Sport und Kultur

Liegt doch nahe,

Ich lebe dort, wo ich arbeite. Ich arbeite für die Menschen, mit denen ich zusammenlebe. Ich denke, besser lässt sich die Verbundenheit mit meinem Arbeitgeber nicht beschreiben. Ich arbeite sehr gerne für die Wesermarsch.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Als Sachbearbeiter im Bereich Vergabewesen sowie Sicherheit in Schulen und Sporthallen bin ich für die Ausstattung und für die sicherheitsüberwachenden Prüfungen der kreiseigenen Schulen, der Medienzentren, der Bibliothek und der Sporthallen zuständig. Das heißt, ich führe Ausschreibungen durch, die über der Direktkaufgrenze liegen, und ich plane und organisiere die Einrichtung neuer Räumlichkeiten in enger Zusammenarbeit mit dem Fachdienst Liegenschaften (FD 65). Derzeit macht die Umsetzung des Digitalpaktes in den Schulen einen großen Part meiner Arbeit aus.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Die Kreativität und die Abwechslung. Kein Arbeitsschritt wiederholt sich in meinem Aufgabengebiet. Wir haben in jedem der 16 Schulstandorte unterschiedliche Nutzer und dadurch individuelle Anforderungen. Jeder Klassenraum und jeder Fachunterrichtsraum muss speziell auf die Nutzbarkeit vor Ort geplant und ausgestattet werden.

Ihr Lieblingsprojekt bisher? (Welche Herausforderung ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?)
Erst vor Kurzem habe ich in der Berufsschule in Brake mein bislang längstes und aufwendigstes Projekt abgeschlossen: das Labor für Automatisierungstechnik. Dieses 1,5-Millionen-Euro-Projekt (reiner Ausstattungsbetrag) ist für den Landkreis und die Umgebung einmalig. In dem Labor können die Abläufe im Bereich Elektronik durch modernste Programmierung automatisiert werden. Das Projekt ist ein wahres Aushängeschild für die Berufsschule sowie für den Landkreis als Schulträger.

Warum würden Sie den Landkreis Wesermarsch als Arbeitgeber empfehlen?
Der Landkreis Wesermarsch ist ein Arbeitgeber mit Perspektive. Gerade jetzt, in Zeiten der Digitalisierung, wird es auch im öffentlichen Dienst viel Wandel geben. Dieser Wandel wird von den Mitarbeitenden vollzogen und bietet für jeden Einzelnen von uns die Möglichkeit, sich einzubringen. Die Zeiten von „der öffentliche Dienst besteht nur aus Arbeit und Schreibtisch“ sind vorbei. Da der Landkreis Wesermarsch dem Schritt in die digitale Zukunft offen gegenübersteht, wird die kommende Zeit sicher spannend und aufregend.

Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Der Landkreis Wesermarsch ist geprägt von Natur. Der Slogan „Wir wohnen, wo andere Urlaub machen“ ist nicht nur so dahingesagt. Das Wattenmeer zieht jedes Jahr Tausende Urlauber in seinen Bann. Nichtsdestotrotz leben wir hier ruhig. Mit Blick auf das weite Land und die Weser oder Nordsee kann man hier jeden Abend in Ruhe und Gelassenheit genießen. Es ist eine wunderschöne Gegend zum Aufwachsen sowie zum Altwerden, weil es an nichts mangelt.

Was machen Sie gern in Ihrer Freizeit?
In meiner Freizeit mache ich gerne Musik. Ich spiele und singe in der Band „MiddnMang“, bin musikalischer Leiter des Shantychors „Bootmannskaffee e.V.“, und auch allein bin ich am Akkordeon, der Gitarre und manchmal auch als DJ in der Wesermarsch und über seine Grenzen hinaus unterwegs. Wenn die Zeit es zulässt, (und das muss sie), genieße ich die Zeit in unserem Garten oder bin gerne auf Reisen – mit dem Auto und dem Zelt.

Wie lässt sich Ihre Lebenssituation mit Ihrer Arbeit verbinden?
Der Landkreis Wesermarsch bietet seinen Mitarbeitern über das Gleitzeitsystem die Möglichkeit, relativ frei über ihre Arbeitszeit zu entscheiden, was mir ermöglicht, auch meinen Hobbys ohne Einschränkungen nachzugehen.

Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Wie fahren am Wochenende gerne nach Fedderwardersiel, um dort ein Fischbrötchen direkt im Fischereihafen zu essen. Wenn sich dann noch die dort heimische Robbe im Binnenhafen blicken lässt – Idylle pur!

Passt. Genau. In mein Leben.

Der Landkreis bietet mir Planungssicherheit. Ich kann meine Arbeit gut mit meinem Privatleben, meiner Freizeitgestaltung – Sport – verbinden, weil ich meine Arbeitszeiten gut planen kann. Auch das moderne Arbeitsgebäude nach der Sanierung gefällt mir.

S. Warns, Controller, FD 20 – Finanzen

S. Warns, Controller, FD 20 – Finanzen

Liegt doch nahe,

Der Landkreis bietet mir Planungssicherheit. Ich kann meine Arbeit gut mit meinem Privatleben, meiner Freizeitgestaltung – Sport – verbinden, weil ich meine Arbeitszeiten gut planen kann. Auch das moderne Arbeitsgebäude nach der Sanierung gefällt mir.

Welche Aufgaben haben Sie hier im Landkreis?
Im Zentralen Controlling/Beteiligungscontrolling arbeiten wir nach dem Motto: „Eine moderne Verwaltung braucht ein modernes Controlling“. Und natürlich gilt auch für uns der Leitspruch: „Hinter jeder Zahl steht ein Mensch“.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten?
Mir gefällt die Zusammenarbeit mit anderen Fachdiensten und Referaten, zum Beispiel bei der Erstellung der Budgetberichte. Und die abwechslungsreichen Sonderaufgaben – wie mein Einsatz als Corona-Scout, die Abrechnung mit dem Impfzentrum des Landkreises Wesermarsch oder die Kontrolle der Ausgaben für die medizinischen Schutzausrüstungen zu Beginn der Pandemie.

Und was macht den Landkreis als Lebensort aus?
Es gibt hier viel Natur und viele Sportmöglichkeiten. Die zentrale Lage, die Nähe zu verschiedenen Großstädten wie Oldenburg, Bremerhaven und Bremen. Wohnraum ist hier finanzierbar.

Und zum Schluss: Haben Sie einen Lieblingsort (einen Ort, wo Sie sich besonders gern aufhalten) in Ihrem Landkreis, den Sie uns verraten?
Das Butjenter Brauhaus in Nordenham-Abbehausen mit seinem angenehmen Umfeld und der modernen Einrichtung. Südliches Flair im hohen Norden – das ist für mich die optimale Kombination für eine dynamische Region!